Nachhaltigkeit im Team erlebbar machen Klimatag bei VWI
Um das Thema Biodiversität und Nachhaltigkeit erlebbar und anfassbar zu machen, veranstaltete VWI am 23. September mit der gesamten Belegschaft den Klimatag in Wolfsburg.
Federführend geplant hatte diesen Tag Sandra Dieckmann, bei VWI verantwortlich für den Bereich Unternehmensfinanzierung und Nachhaltigkeit. Ihr war es besonders wichtig, für alle Teilnehmenden sowohl theoretische als auch praktische Elemente zusammenzubringen.
So wurden zu Beginn die Mitarbeitenden in Teams eingeteilt, um an verschiedenen Stationen im Stadtgebiet mit spannenden Interviewpartnern ins Gespräch zu gehen. Jedes Team setzte sich mit einem Schwerpunkt zum Thema Klima auseinander. Die Erkenntnisse wurden stichpunktartig und farbenfroh auf Lernkarten festgehalten und mittags beim Wiedersehen mit den anderen auf der Wiese vor dem Planetarium vorgestellt.
„Es sprudelte nur so aus den Mitarbeitenden heraus“, berichtet Sandra Dieckmann begeistert und schwärmt von der großartigen Stimmung. Auf Picknickdecken konnten alle die Mittagspause bei traumhaftem Wetter genießen, bevor dann der praktische Teil startete.
Hier hatten sich die Gärtner mit den Auszubildenden an fünf Stationen etwas einfallen lassen und brachten ihre Kolleginnen und Kollegen ins Schwitzen. An der Reislinger Straße und an der Klausenerstraße wurden Biodiversitätsflächen geschaffen, die mit einem Staketenzaun abgesteckt wurden.
In der Poststraße wurde auf dem Parkplatz von VWI ein riesiger Hügel mit 12 Tonnen Mutterboden aufgeschüttet, den dann die Helfer im Rekordtempo mit Schubkarren in Pflanzbeeten verteilten. Die Kollegen, die man sonst nur im Büro antrifft, mal so in Aktion zu sehen, war für viele ein Highlight. „Wir haben gestaunt, wie schnell die Aufgaben erledigt wurden und wie engagiert und interessiert die Mitarbeiter waren“, berichtet Christoph Träbert, der bei VWI die Außenanlagen betreut.
Außerdem wurden unzählige Pflanzen, Stauden und Gehölze gepflanzt, Insektenhotels und Nistkästen
gebaut und Vogeltränken aufgestellt. „Das Feedback war durchweg positiv und es sind wirklich großartige Ergebnisse dabei entstanden“, fasst Sandra Dieckmann zusammen