Hausratversicherung: Sinnvoll oder nicht?
Wichtige Infos zur Hausratversicherung.
15.08.2024
Lithium-Ionen-Akkus finden sich in jedem Zuhause – sie stecken in Smartphones, Laptops, Elektrofahrrädern oder E-Scootern. Was viele nicht wissen: Die praktischen Energiespeicher können zu gefährlichen Mitbewohnern werden. Gerät ein Akku durch Kurzschluss, Überhitzung oder Beschädigung in Brand, ist das ein Risiko für die gesamte Hausgemeinschaft. Wie Sie sich und andere schützen können, erfahren Sie hier.
Lithium-Ionen-Akkus speichern große Energiemengen, aber sie haben einen Nachteil: Sie sind leicht entflammbar. Ist eine Akku-Zelle defekt, erhitzt sie sich unkontrolliert und der Druck im Inneren steigt. Irgendwann wird schlagartig extrem viel Energie freigesetzt. Im Zusammenspiel mit Sauerstoff entzündet sich der Akku und fängt an zu brennen. Es kommt zum „Thermischen Durchgehen“ des Akkus. Das Feuer kann sich schnell über das Treppenhaus und durch offene Türen auf ein ganzes Gebäude ausbreiten.
Mit diesen Tipps geht Ihr Akku nicht so leicht in Flammen auf:
Wer ein Akku fachmännisch lädt, erhöht seine Lebensdauer und minimiert Schäden.
Der achtsame Umgang mit akkubetriebenen Fahrrädern und Rollern senkt das Risiko für alle im Haus.